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Regional einkaufen geht auch im Großhandel

Was ist eigentlich „lokal“? Und wie können Händler dem Informationsanspruch ihrer Kunden zu Herkunft und Nachhaltigkeit von Produkten entsprechen? Beispiele von METRO rund um den Globus.

Obst und Gemüse

Regionale Produkte liegen im Trend – weil sie einen kurzen Transportweg hinter sich haben und somit zum Klimaschutz beitragen. Weil sie durch ihr Herkunftsgebiet besondere Eigenschaften aufweisen. Oder weil sie die Wirtschaft vor Ort unterstützen. Das belegt unter anderem die erste globale METRO Kundenumfrage mit mehr als 6.700 Teilnehmern aus 23 Ländern. Demnach gehört der Einsatz lokaler und regionaler Produkte zu den Top-3-Maßnahmen, die Gastronomen, Trader und weitere METRO Kunden bereits in ihren Geschäften umsetzen.

Lokale Produkte – was heißt das eigentlich?

Eine weltweit einheitliche Definition, was ein „lokales“ Produkt ausmacht, gibt es nicht. Maßgeblich ist der Faktor Nähe, wobei allerdings verschiedene Aspekte ins Spiel kommen: So kann sich „Nähe“ auf die Wertschöpfungsstufen bei der Herstellung eines Produkts innerhalb einer bestimmten Region beziehen. Es kann aber auch die Entfernung vom Herkunfts- zum Verkaufsort gemeint sein.

Einkaufen auf einem regionalen Markt

Der Produzent…

Das Produkt…

… hat seinen Standort in der Region

… bietet Transparenz und Rückverfolgbarkeit

… ist ein kleines oder mittelständisches Unternehmen

… wird nach traditionellen Verfahren oder Rezepten hergestellt

… unterstützt die heimische Wirtschaft

… ist eine Wiederentdeckung alter Sorten

… hat für die Kunden einen starken Bezug zur Region


Die Entfernung vom Herkunftsort eines Produkts zum METRO Großmarkt ist dabei landesspezifisch definiert – schließlich wäre es wenig sinnvoll, die gleichen Entfernungsmaßstäbe für Länder wie Russland oder Indien wie für Belgien oder die Slowakei anzusetzen.

Regionalität im Handel: Best Practice aus der METRO Welt

In vielen der 34 METRO Länder gibt es darüber hinaus spezielle Projekte für die Zusammenarbeit mit Erzeugern aus der Region. Beispiele gefällig? Eine Auswahl:

  • In Moldawien unterstützt METRO Winzer aus der Region. Mit besonderen Aktionen und Events können die Produzenten Gastronomen von ihren Weinen überzeugen. Schließlich kommt es nicht nur auf die Qualität, sondern auch auf die Vermarktung an.

  • 2.000 Tonnen Obst und Gemüse bezieht METRO Indien mit dem „Direct Farm Program“ jährlich direkt von Landwirten. Die Zusammenarbeit ohne Zwischenhändler ist effizient; kürzere Wege reduzieren Lebensmittelverschwendung und stellen Qualität und Frische sicher. Der direkte Handel steigert außerdem das Einkommen der indischen Landwirte.

  • Im österreichischen METRO Großmarkt Vösendorf können Landwirte, die ihren Betrieb im Umkreis von maximal 200 Kilometern bewirtschaften, ihre Erzeugnisse über ein innovatives Absatzkonzept direkt im Markt präsentieren: Auf einem integrierten Bildschirm am Verkaufsregal können die Bauern über ihre Produkte und deren Herkunft informieren. Standorte und weitere Informationen lassen sich per QR-Code übers Smartphone aufrufen. Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Direktvermarkter-Netzwerk AbHof und der Digitale Mediensysteme GmbH wurde 2019 mit dem Retail Innovation Award ausgezeichnet.

  • METRO Österreich erweitert zudem das Fleischsortiment sukzessive um regionale und nachhaltig produzierte Spezialitäten. So ist etwa im Salzburger Großmarkt Fleisch von Kühen aus dem Biosphärenpark „Reine Lungau“ erhältlich. In Niederösterreich wurde unter anderem das heimische Duroc-Schwein ins Sortiment aufgenommen, die Produkte tragen das Gütesiegel AMA (Agrarmarkt Austria).

  • In der bulgarischen Gemeinde Smilian bauen Landwirte seit Jahrhunderten Bohnen am Ufer des Arda-Flusses im Rhodopengebirge an. Seit Sommer 2018 unterstützt METRO die Tradition der lokalen Bauern – etwa durch das kulinarische Smilian-Bohnen-Festival, das der Region einmal im Jahr einen zusätzlichen Impuls verleiht. Durch die Initiative trägt METRO Bulgarien zur wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde bei und sorgt dafür, dass Kunden in ganz Bulgarien in den Genuss der Spezialität kommen.

Für METRO sind lokale Produkte ein Baustein zum komplexen Thema Nachhaltigkeit. So verkaufte allein die Landesgesellschaft METRO Deutschland im Geschäftsjahr 2018/19 regionale Produkte im Wert von 11,8 Mio. €.

Mehr zur Nachhaltigkeitsstrategie von METRO:
Fortschrittsbericht 2018/19 – Unsere Nachhaltigkeitsstrategie


Menschen am Tisch trinken Wein

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