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Lebensmittelverschwendung reduzieren – Reste verwerten

Lebensmittelreste landen oft in der Tonne – das muss aber nicht sein. METRO setzt auf innovative Maßnahmen und clevere Strategien, um der Lebensmittelverschwendung in der Gastronomie entgegenzuwirken.

Lebensmittelreste gehören nicht unbedingt in die Tonne, sondern auf den Teller. Wie sich Lebensmittelverschwendung reduzieren lässt.
Nahrung – und die Welt verschwendet sie. Unsere Strategie für einen besseren Umgang mit der Ressource Nahrung.

Worum geht´s?

  • Welche Strategien gibt es gegen Lebensmittelverschwendung?
  • Wie setzt sich METRO für weniger Lebensmittelverluste ein?
  • Welche Partnerschaften helfen im Kampf gegen Lebensmittelabfälle?

Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem. Es betrifft nicht nur die Resteverwertung in der Küche, sondern auch die gesamte Lieferkette – von der Produktion über die Lagerung und den Transport bis hin zum Einzelhandel. Viele Lebensmittel gehen verloren, bevor sie überhaupt den Endverbraucher erreichen. Weltweit landet etwa ein Drittel aller Lebensmittel im Müll, was 1,05 Milliarden Tonnen pro Jahr entspricht. Gleichzeitig hungern 722 Millionen Menschen.

Einige Fakten:

  • 1 Kilo Brot = 1.600 Liter Wasser verschwendet
  • Lebensmittelverschwendung verursacht 8% der globalen Treibhausgasemissionen
  • Wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, wäre es der drittgrößte CO2-Erzeuger nach den USA und China

Für mehr Nachhaltigkeit und gegen Lebensmittelverschwendung

Die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeitsstrategie von METRO. Das Ziel steht im Einklang mit dem Vorhaben 12.3 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Aus diesem Grund hat sich METRO im Rahmen der Resolution zur Lebensmittelverschwendung des Consumer Goods Forum (CGF) verpflichtet, bis 2025 die im eigenen Geschäftsbetrieb anfallenden Lebensmittelverluste um 50 % zu reduzieren.

Darüber hinaus engagiert sich METRO mit weiteren Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung:

Food Banks stoppen Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelbanken sammeln übriggebliebene, einwandfreie Nahrungsmittel und verteilen diese an Bedürftige. Die gesammelten Lebensmittel sind oft noch genießbar, würden jedoch aus verschiedenen Gründen, wie Überproduktion oder nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum, normalerweise entsorgt werden. Lebensmittelbanken gibt es dabei in verschiedenen Variationen, etwa als regionale Verteilzentren, welche große Mengen an Lebensmitteln an lokale Hilfsorganisationen verteilen, mobile Lebensmittelbanken, die Nahrungsmittel direkt zu bedürftigen Gemeinschaften bringen sowie stationäre Abgabestellen, die Lebensmittel an Menschen in Not ausgeben. Spenden von Fleisch- und Fischprodukten unterliegen dabei oft besonderen Gesundheitsvorschriften.

In 19 Ländern kooperiert METRO mit Tafelorganisationen und sozialen Einrichtungen, um Lebensmittelabfälle im Markt inklusive unserer Restaurants und Warenlager zu vermeiden 👉 METRO AG ESG Prioritäten

Start-Ups – Innovation statt Hunger

Oft sind es die kleinen, feinen Ideen, die große Missstände in die Knie zwingen. METRO engagiert sich für das UN-Nachhaltigkeitsziel 2, Hunger in der Welt zu beseitigen (SDG2 – Zero Hunger). Hierzu fördern wir innovative Geschäftsideen, die mit klugen Ansätzen dazu beitragen, globale Nahrungsmittelverluste zu reduzieren. Unsere Partner:

WholeSurplus (Türkei)

  • Idee: Lebensmittelabfälle wie in einem Ökosystem reduzieren; Nutzung des digitalen Marktplatzes, um Lebensmittel problemlos an Lebensmittelbanken, soziale Einrichtungen oder Tierheime abzugeben; bessere, transparente Quantifizierung und Überwachung von Lebensmittelabfällen in Echtzeit durch Datenanalysefunktion; dadurch gezielte Prozessverbesserung möglich
  • Mission: Ausweitung der Kooperation auf andere METRO Länder; erste Gespräche mit den Märkten in Rumänien, Italien und Russland
  • https://fazla.com/en/

TooGoodToGo (Deutschland)

  • Idee: Das Unternehmen bietet eine Plattform, um überschüssige Lebensmittel, die sonst in den Müll wandern, in einer speziell gebrandeten Tüte (der Magic Bag) zu reduzierten Preisen zu verkaufen. TGTG betreibt eine App, die es Endverbrauchern, die gegen Lebensmittelverschwendung kämpfen, ermöglicht, nicht verkaufte Lebensmittel von teilnehmenden METRO-Märkten zu kaufen.
  • In drei Ländern arbeitet METRO mit Too Good To Go (TGTG) zusammen.
  • Mission: Konsumverhalten neu erfinden

The Mission Food ( Deutschland)

  • Idee: Ein von der Futury GmbH entwickeltes Förderprogramm, das große Unternehmen und Start-ups vernetzt, um innovative Lösungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu entwickeln
  • Mission: Entwicklung praxisnaher, umweltschonender Lösungen zur Verbesserung der Effizienz in der Lebensmittelversorgung; Zusammenarbeit mit Start-ups zur Minimierung von Lebensmittelverschwendung und optimalen Erfüllung der Kundenbedürfnisse

Freshflow (Deutschland)

  • Idee: Entwicklung einer KI-gesteuerten Softwarelösung für Einzelhändler und Großhändler, um die Beschaffung frischer Lebensmittel zu optimieren
  • Funktion: Echtzeitdaten zur präzisen Vorhersage von Verkaufszahlen nutzen, um Lebensmittelabfälle zu minimieren
  • Mission: Partnerschaft mit METRO AG zur Optimierung von Einkaufsprozessen bei leicht verderblichen Lebensmitteln; Fokus auf Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und Verringerung der Umweltbelastung
  • https://www.freshflow.ai/

Mit Kreativität zur Resteverwertung

Resteverwertung meint die kreative und effiziente Nutzung übrig gebliebener Lebensmittel, um Abfall zu vermeiden und Ressourcen optimal zu nutzen. Was erst einmal nüchtern klingt, bietet für Gastronomen echte Chance. Denn in Restaurantküchen, wo täglich große Mengen an frischen Zutaten verarbeitet werden, entsteht oft Überschuss. Warum also nicht aus Gemüseresten eine aromatische Brühe zaubern oder altes Brot zu knusprigen Croutons veredeln? Die Kunst der Resteverwertung verwandelt scheinbar Unnützes in kulinarische Highlights und spart dabei auch noch Geld. Gleichzeitig wird so der ökologische Fußabdruck reduziert – ein Gewinn für das Restaurant und die Umwelt.

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