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Eingeschenkt! Inspirationen für die Getränkekarte rund ums Jahr

Glühwein im Winter und Caipi im Sommer? Pah, langweilig! Hier kommen ungewöhnliche Ideen für Drinks zu jeder Saison.

Getränkekarte

Worum geht's?

  • Inspiration für die Getränkekarte für das ganze Jahr
  • Die perfekten Drinks für jeden Monat – von Januar bis Dezember

Klar, auf der Getränkekarte dürfen gewisse Dauerbrenner nicht fehlen. Doch die Welt der Drinks – ob nun mit Alkohol oder ohne – hat so viel mehr zu bieten als das bewährte Pils oder den angestaubten Obstler. Erst recht beim Blick aufs internationale Parkett. Inspirationen gefällig?

Januar: Detox oder weiter trinken

Die Bäuche sind rund vom Weihnachtsschmaus und der Kopf brummt vom Geschnatter der Verwandtschaft (und vom Sekt an Silvester). Jetzt gibt es 2 Optionen: Detox oder weiter trinken. Option 1: „Detoxification“, Entgiftung. Passt zu unseren guten Vorsätzen. Für Detox-Drinks empfehlen sich entschlackende und verdauungsfördernde Zutaten. Superfood Sellerie etwa ergibt im Mix mit Ingwer und Limette oder Zitrone einen guten Begleiter für den Start ins neue Jahr. Alternative: Option 2. Nach der Party ist schließlich vor der Party! Fürs Silvester-Reste-trinken bietet sich etwa der Cocktail French 75 an: Gin, Champagner und Zitronensaft zusammenkippen – fertig. Prost!

Februar: Lila, der letzte Versuch

Rosenmontag steht an, nicht nur im Rheinland. Als Inspiration für die Getränkekarte blicken wir nach Südamerika, wo der Karneval ebenfalls hoch im Kurs steht. Wie wäre es als Tipp des Monats zur Abwechslung mal mit einem Api, einem typischen Getränk aus den Hochlandregionen von Peru, Bolivien und Argentinien? Hergestellt aus violetten Maiskörnern, die ihm seine charakteristische Farbe verleihen, wird der Api vorwiegend heiß serviert (passt ja prima zum ungemütlichen Februar). Es gibt aber auch eine kalte Version. Neben dem besonderen lilafarbenen Mais enthält das Getränk außerdem gemahlenen gelben Mais, Zucker, Zimtstangen und Nelken.

Getränkekarte

März: Erblühe!

Schönheit, Aufbruch – dafür steht in Japan die Kirschblüte. Das Kirschblütenfest soll ab März den kalten Winter verabschieden. Passend dazu lässt sich auch die Getränkekarte gestalten, etwa mit Kirschblüten- oder Frühlingsbier. Etwas experimenteller: Sakura Sake. Lässt sich selbst herstellen, indem Kirschblüten in Sake (alkoholisches Getränk aus Reis und Wasser) eingelegt werden. Idee für die Cocktailkarte: 4 cl Batida de Coco, 4 cl Kirschsaft mit 10 cl Sekt oder Prosecco mischen, dazu Crushed Ice und Physalis. Fertig ist der Kirsch-Cocktail. Für die alkoholfreie Karte bietet sich beispielsweise Sakura Kirschblätter-Tee an.

April: In den April geschickt

Muss es immer Alkohol sein? Nö! Wer sich einen Aprilscherz erlauben will, kippt sich in Gesellschaft „Verdauungsschnaps“ hinter die Binde. Und das nicht zu knapp. Wenn die Umsitzenden staunen, dass es den Trinker auch nach dem 5. Glas nicht umhaut, folgt die Auflösung. April, April: Es ist gar kein Alkohol enthalten! Inzwischen gibt es nämlich etliche alkoholfreie Destillat-Alternativen, vom Gin bis zum Kräuter-Elixir. Oder, als Aperitif: Martini oder Hibiskus. Übrigens: „Schnäpse“ dürfen sie offiziell eigentlich nicht heißen, da kein Alkohol enthalten ist.

Mai: Zeit für einen unterschätzten Klassiker

Ein „Feiertag“, von dem wohl bisher nur die wenigsten gehört haben, ist der „Tag des Mint Julep“, der (angeblich) in den USA jährlich am 30. Mai begangen wird. Wobei auch die Verbreitung des namensgebenden Mint Julep auf den Getränkekarten hierzulande mutmaßlich noch ausbaufähig ist. Zeit, das zu ändern! Schließlich ließ sich schon James Bond in Goldfinger den Bourbon-Cocktail schmecken. Gemixt wird der Mint Julep aus 7,5 cl Bourbon Whiskey, 1,5 cl Zuckersirup, 6-8 Minzblättern und einigen Minzzweigen als Garnitur. Aufgefüllt wird mit Crushed Eis. Stärke und Aroma des Drinks lassen sich durch die Auswahl des Whiskeys variieren.

Getränkekarte

Juni: Lebensgeister wieder wecken

Die Abende sind endlich wieder lang und die Teller üppig bestückt. Zeit für einen Longdrink, der mit einem Espresso sogar die Lebensgeister wieder weckt. Vorschlag: Espresso Beton. In seiner Heimat Tschechien mixt man dafür den Kräuterlikör Becherovka aus Karlsbad / Karlovy Vary mit Tonic Water und Espresso. Anleitung: 40 ml Kräuterlikör in ein mit Eis gefülltes Glas gießen und mit 100 ml Tonic auffüllen. Leicht umrühren und mit einem kalten Espresso aufgießen.

Juli: Sour macht lustig

Bleiben wir in der Welt der Cocktails: In Peru findet am vierten Sonntag im Juli der „Día Nacional del Pisco“ statt. In den Trauben-Anbaugebieten zelebrieren die Menschen dann diverse Feierlichkeiten zu Ehren von Pisco und Pisco Sour. Anlass genug, den Pisco Sour auf die Monatskarte zu setzen. Wobei der Ursprung umstritten ist, ob das Getränk nun ursprünglich aus Peru oder Chile stammt. So oder so: Basisspirituose ist der Traubenschnaps Pisco, benannt nach der Stadt Pisco in Peru. 60 ml werden davon benötigt, dazu 30 ml Limettensaft, 20 ml Zuckersirup, ½ Eiweiß, 3 Spritzer Amargo Chuncho Bitters und, natürlich, Eis. Pisco, Limettensaft, Zuckersirup, Eiweiße und Eiswürfel im Shaker durchschütteln und durch ein Sieb ins Glas füllen. Nun einige Spritzer Angosturo Bitters und mit der Limette ergänzen.

Getränkekarte

August: Tierische Gäste im Blick

Am 26. August ist der Tag des Hundes. Ein kleiner Schmunzler dazu gefällig? Dann setzen Sie doch „Hondenbier“, Bier mit Rindfleischgeschmack, auf die Karte. Gibt es wirklich. Zielgruppe sind allerdings Vierbeiner, nicht Herrchen oder Frauchen (die freilich aber ebenfalls kosten dürfen, wenn sie wollen). So kommt endlich auch mal Bello auf seine Kosten.

September: Wer hat die Kokosnuss (geklaut)?

Kaum ein Thema, für das es keinen Gedenk- oder Namenstag gibt. So ergeht es auch der Kokosnuss: Freunde des tropischen Palmgewächses feiern jährlich am 2. September den Welt-Kokosnuss-Tag. Wer nun schon wieder an Cocktails denkt – klar, Piña Colada bietet sich zu diesem Anlass an. Aber auch diejenigen, die eher auf gesunde Ernährung und weniger auf Sahne-Cocktails Wert legen, kommen zum Zuge: Kokoswasser gilt als mineralstoffreich und soll diverse gesundheitsfördernde Wirkungen hervorrufen. Ein tatsächlich positiver Einfluss ist allerdings nicht bewiesen. Nach Kokos zumindest schmeckt das Wasser nicht. Es wird aus der unreifen, noch grünen Kokosnuss gewonnen, und ist nicht mit Kokosmilch zu verwechseln.

Oktober: Kürbiszeit!

Hokkaido & Co. finden sich auf allen Speisekarten – warum nicht auch auf den Getränkekarten? Stimmt, der Pumpkin Spice Latte ist mittlerweile fast schon ein Klassiker. Dabei gibt es noch weitaus mehr kreative Ideen: Herbstlicher Kürbis-Secco etwa wird aus im Backofen gegartem, püriertem Hokkaido, mit etwas Zucker und Vanille gemixt und mit Prosecco aufgefüllt. „Pumpkin Martini“ verströmt mit 40 ml Wodka, 1 EL Sahne, 1 EL Kürbispüree, 1 EL Ahornsirup sowie einer Prise Zimt herbstliches Feeling. Aus Orangensaft, Kürbispüree, Rooibos-Tee, Ahornsirup, Vanilleschote, Kürbisgewürz und Granatapfelkernen lässt sich außerdem alkoholfreier Kürbis-Punsch ganz einfach kreieren (zum Rezept).

Getränkekarte

November: Lebendes Getränk zum Tag der Toten

Anfang November steht in Mexiko der „Dia de los Muertos“, der Tag der Toten, auf dem Programm. Angestoßen auf die Verblichenen wird unter anderem mit Pulque. Das mexikanische Nationalgetränk sieht aus wie Milch, enthält aber 8 % Alkohol. Es wird aus einem vergorenen milchigen Saft der Agave hergestellt. Interessant: Frisch hergestellt lässt sich Pulque nicht sofort abfüllen. Grund ist der Gärprozess, denn Pulque ist ein „lebendes“ Getränk. Je nach Zeitpunkt gärt es weiter – sowohl im Magen nach dem Trinken, als auch in Dosen, wenn man es abfüllt. Das macht den Drink schwer exportierbar. Mittlerweile ist das Getränk aber auch in Deutschland erhältlich. Ansonsten passen zum Anlass des „Dia de los Muertos“ auch Mezcal oder Tequila.

Dezember: Sommer-Drinks auf Winter gedreht

Eiskalter Caipirinha im Sommer? Lecker. In der Vorweihnachtszeit? Eher nicht. Doch wie wäre es stattdessen mit „Hot Caipi“, „Glüh-Gin“ oder „Heißem Hugo“? Um die Klassiker auf winterliche Art neu zu interpretieren, kommen weitestgehend die gleichen Zutaten zum Einsatz. Nur wird der Caipi (aus Cachaça, Rohrzucker und Limettensaft) anstelle von Eis mit heißem Wasser aufgegossen. Mojito wird mit frisch gebrühtem schwarzem Tee als Zutat ebenfalls im Handumdrehen zum Weihnachtsdrink. Glüh-Gin lässt sich aus Apfelsaft, Orangensaft, Zimt, Nelken und Anis sowie natürlich Gin mixen. Heißer Hugo besteht aus einem Weißwein-Holunderblütensirup-Gemisch. Was die Winter-Cocktails mit dem Klassiker Glühwein gemeinsam haben: die Zutaten lediglich erhitzen, nicht kochen.

Eigenmarken-Spirituosen  bei METRO

METRO bietet ein umfassendes Sortiment an Spirituosen, von Eigenmarken mit mehr als 100 Artikeln, die international oder lokal bezogen werden, bis zu diversen Handelsmarken aller Segmente von Basis bis Ultra-Premium. Eigenmarken punkten dabei mit einem breiten Produktportfolio und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Zwar liegen einerseits alkoholfreie oder alkoholreduzierte Produkte, die zu einem gesunden Lebensstil passen, sowie Nachhaltigkeit und Regionalität im Trend. Gleichwohl: „Der größte Trend, den wir in der Branche feststellen, geht in Richtung höhere Qualität“, sagt Antonio Fernández-Oviedo, Head of Sourcing im Bereich „Beverages“ im Global Food Sourcing der METRO AG. „Man könnte das als ‚Premiumisierung‘ bezeichnen, bei der auch bei Eigenmarken nach einzigartigen Ursprüngen, Produktionstraditionen und Nischengeschmacksrichtungen gesucht wird. Gewürzte Rumsorten sind beispielsweise im Kommen, deshalb haben wir gerade einen solchen Rum – eine Mischung aus Guyana und Jamaika – auf den Markt gebracht. Und Wodka wird immer hochwertiger, weshalb wir jüngst einen neuen 5-fach destillierten Wodka gelauncht haben.“ Die Bandbreite an METRO Eigenmarken-Spirituosen umfasst unter anderem Gin, Whiskey, Rum und Vodka in verschiedenen Preiskategorien, Sambuca, Limoncello, Wermut sowie einige weitere. Für Profi-Kunden bietet METRO neben den Standardgrößen (70 cl) auch größere Formate, etwa 1-Liter-Flaschen, an. „Gleichzeitig verlangen die zunehmende Mixbarkeit und das professionelle Bartending nach neuen kreativen, geschmacklichen und fantasievollen Möglichkeiten“, sagt Fernández-Oviedo. „Pink Gin ist zum Beispiel einer dieser Trends, der sich auch in unseren Eigenmarken widerspiegelt.“

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